Fairness-BibliothekDie Fairness-Bibliothek weist derzeit über 650 Buchtitel auf – geordnet nach Themenschwerpunkten. Und regelmäßig werden es mehr. Denn die physische Bibliothek weist zum Themenfeld über 3.000 Bücher auf. Durch einen Klick auf etliche Buchtitel kommen Sie auf dazugehörige Buchrezensionen oder Buchkommentare. Schauen Sie im Buchhandel immer nach der neuesten Buchausgabe; oftmals gibt es sie preiswerter als Taschenbuch. 250 der aufgelisteten Bücher haben beim Buch „Fairness“ (von Norbert Copray; Gütersloher Verlagshaus 2010, 240 Seiten) Pate gestanden oder sind dort zitiert wie das dortige Literatur- und Quellenverzeichnis (S. 232ff) anzeigt. Alle hier genannten Bücher haben uns jedoch wertvolle Erkenntnisse, Perspektiven und Hinweise vermittelt; und sei es nur, um klar zu bekommen, wie etwas nicht geht oder gedacht werden kann und die eigene Auseinandersetzung zu befördern.
Alois Hicklin: Das menschliche Gesicht der Angst. Fischer-Tb 11753 Gina Kaestele: Umarme deine Angst. Herder-Spektrum 4179. Freiburg 1993 Verena Kast: Vom Sinn der Angst. Herder-Spektrum 5525 Hedwig Kellner: Angst im Beruf? Das Trainings-Programm zur Soforthilfe, München (Kösel-Verlag) 1999, 229 Seiten Hans-Michael Klein, Christian Kolb: Angstfrei im Job – Überwindung typischer Ängste im Berufsalltag. Die Wirkung von Ängsten verstehen - Den Teufelskreis der Angst durchbrechen - Erfolg im Beruf durch Angst-Management, Berlin (Cornelsen) 2008, 183 Seiten. Karl Ledergerber: Keine Angst vor der Angst. Herder-Spektrum Fritz Riemann: Grundformen der Angst. E.Reinhardt. München 2000 Annelie Runge: Angst am Arbeitsplatz. Umgang mit einem alltäglichen Gefühl, Düsseldorf (ECON) 1994, 157 Seiten Sigrun Schmidt-Traub: Angst bewältigen - Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie. Springer. 159 Seiten Friedrich Strian: Angst und Angstkrankheiten. BsR 2007 Norbert Kollmer: Rechtsberater- Mobbing im Arbeitsverhältnis. Heidelberg (C.F. Müller Verlag) 2000, 2. Auflage, 226 Seiten Christoph Krummel / Robert Lungerich: Arbeitsrechtslexikon. Frankfurt/Main (Fischer Taschenbuch Verlag) 1997, 368 Seiten Werner Rügemer (Hg.): Arbeitsunrecht, Westfälisches Dampfboot. 250 Seiten. Beruf - siehe auch Kompetenzentwicklung, Selbstmanagement Lars Baus: Nach dem Job. Piper 5752 Johannes Czwalina: Karriere ohne Reue. So schaffen Sie Sinn und Lebensqualität trotz Leistungsdruck, Frankfurt am Main (F.A.Z.-Institut) 2008, 242 Seiten. Ernst Fay (Hg.): Das Assessment-Center in der Praxis. Konzepte – Erfahrungen – Innovationen, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2002, 138 Seiten. Ben Fuhrmann, Tapani Ahola: Twin Star – Lösungen vom anderen Stern. Zufriedenheit am Arbeitsplatz als Zwilling des Erfolgs, Heidelberg (Carl-Auer) 2004, 141 Seiten. Monika Hoffmann: Überqualifiziert. Wie Sie einen guten Job finden und sich wohl fühlen, Nürnberg (Bildung und Wissen) 2003, 187 Seiten. Julie Jansen: Ich weiß nicht, was ich will, aber DAS ist es nicht. Ein Ratgeber für die Suche nach einem erfüllenden Job, Wien (Linde) 2004, 248 Seiten. Margrit Lipczinsky / Helmut Boerner: Wer sich kennt, hat mehr Erfolg. Persönlichkeitsfitness für den beruflichen und privaten Alltag (Entdecken Sie mit dem Zeitstrahl Ihre verborgenen Seiten), 238 Seiten. Jürgen Lürssen: Die heimlichen Spielregeln der Karriere. Wie Sie die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für Ihren Erfolg nutzen, München (Piper) 2002, 223 Seiten. Reiner Neumann, Karlheinz Schwuchow: Executive Education. Wettbewerbsfähig durch Weiterbildung, München (Gerling) 2003, 156 Seiten. Erika Regnet: Karriereentwicklung 40 +. Weitere Perspektiven oder Endstation?, Weinheim (Beltz) 2004, 157 Seiten. Susanne Reinker: Unkündbar! Wie Sie sich für Ihren Chef unentbehrlich machen, Nürnberg (Bildung und Wissen) 2005, 135 Seiten. Alexander Reyss, Thomas Birkhahn: Kraftquellen des Erfolgs. Worauf es im Leben wirklich ankommt und wie Sie die 16 Lebensmotive im Alltag nutzen, Murnau am Staffelsee (mankau) 2009, 332 Seiten. Monika Scheddin: Erfolgsstrategie…Networking. Business-Kontakte knüpfen, organisieren und pflegen – mit großem Adressteil, Nürnberg (Bildung und Wissen) 2003, 258 Seiten. Werner Siefer: Das Genie in mir. Warum Talent erlernbar ist, Frankfurt am Main (campus) 2009, Martin Wehrle: Die Geheimnisse des Chefs. So bekommen Sie Ihren Vorgesetzten in den Griff, Hamburg (Hoffmann und Campe) 2004, 255 Seiten. Vincent G. A. Zeylmans van Emmichoven: Mein neuer Job! Impuls für Ihre Karriere. Das Coaching-Buch für die erfolgreiche Bewerbung gegen den Strom (Verdeckte Chancen erkennen), Regensburg (WALHALLA) 2008, 191 Seiten. Renate Frank:
Wohlbefinden fördern.
Positive Therapie in der Praxis. Inkl. CD-ROM. Klett-Cotta. Klaus Fröhlich-Gilthoff / Maike Rönnau-Böse: Resilienz. Reinhardt UTB 3290 Ingeborg Hedderich: Burnout, bsr-Wissen 2465 Carien Karsten: Die Anti-Burnout-Strategie. Kreuz. 220 Seiten. 14,95 € Horst Kraemer: Soforthilfe bei Stress und Burn-out. Kösel. 187 Seiten. 15,95 € Gabriele Kypta: Burnout erkennen, überwinden, vermeiden. Carl Auer. 233 Seiten. 16,95 € Manfred Nelting: Burnout. Wenn die Maske zerbricht. Mosaik/Goldmann. 415 Seiten. 19,99 € Dagmar Ruhwandl:
Erfolgreich ohne auszubrennen.
Das Burnout-Buch für Frauen. Klett-Cotta. Jörg-Peter Schröder:
Die Anti-Burnout-Fibel.
Selbsttraining zur Work-Life-Balance. Cornelsen. Margarete Boos, Andrea Müller, Caroline Cornelius: Online-Moderation und Tele-Tutoring. Medienkompetenz für Lehrende, Stuttgart (Kohlhammer) 2009, 148 Seiten. Annegret Böhmer/Doris Klappenbach: Mit Eleganz & Humor. Supervision und Coaching in Organisationen und Institutionen. Junfermann. 235 Seiten. 22 € Ferdinand Buer, Christoph Schmidt-Lellek: Life-Coaching. Über Sinn, Glück und Verantwortung in der Arbeit, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2008, 386 Seiten. Walter Buchacher/Josef Wimmer: Das Selbst-Coaching-Seminar. Linde international. 200 Seiten. 24,90 € Klaus W. Döring: Handbuch - Lehren und Trainieren in der Weiterbildung, Weinheim (Beltz) 2008, Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.): Handbuch - Alles über Gruppen. Theorie, Anwendung, Praxis, Weinheim (Beltz) 2009, 538 Seiten. Heiner Ellebracht / Gerhard Lenz, Gisela Osterhold / Helmut Schäfer: Systemische Organisations- und Unternehmensberatung. Praxishandbuch für Berater und Führungskräfte, Wiesbaden (GABLER) 2003, 358 Seiten. Helen Frei: Fabelhaftes Coaching. Leitfaden zur Persönlichkeitsentwicklung, Hamburg (MURMANN) 2004, 214 Seiten. Hans Glatz, Friedrich Graf-Götz: Handbuch - Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater, Weinheim (Beltz) 2007, 360 Seiten. Martin Haberzettl, Thomas Birkhahn: Moderation und Training. Ein praxisorientiertes Handbuch, München (dtv) 2004, 280 Seiten. Jutta Kreyenberg: 99 Tipps zum Coachen von Mitarbeitern. Coaching als Wunderwaffe? - Die Führungskraft als Coach - Wirkungsvolle Coaching-Interventionen, Berlin (Cornelsen) 2008, 183 Seiten. Gunnar C. Kunz: Coachen Sie sich selbst! Neue berufliche Herausforderungen meistern. dtv 50921. 304 Seiten. 12,90 € Stefan Kühl: Coaching und Supervision. Lehrbuch. VS. 226 Seiten. 24, 90 € Susanne Mertens: Das Innere Team mit Tieren. Tiere als Persönlichkeitssymbole in Psychotherapie und Beratung, München (reinhardt) 2009, 157 Seiten. Franziska Perels, Kirsten van de Loo, Bernhard Schmitz: Trainer trainieren. Seminare effektiv gestalten, Stuttgart (Kohlhammer) 2008, 174 Seiten. E. O. Ploil: Psychosoziale Online-Beratung, München (reinhardt) 2009, 106 Seiten. Kurt F. Richter: Coaching als kreativer Prozess. Vandenhoeck & Ruprecht. 358 Seiten. Christina Schachtner (Hg.): Das soziale Feld im Umbruch. Professionelle Kompetenz, Organisationsverantwortung, innovative Methoden, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2004, Roger Schaller: Stellen Sie sich vor, Sie sind … Das Ein-Personen-Rollenspiel in Beratung, Coaching und Therapie, Bern (Huber) 2009, 223 Seiten. Astrid Schreyögg: Coaching für die neue ernannte Führungskraft. VS. 284 Seiten. 49 € Guido Schwarz, Clemens Widhalm: 55 Trainer – Fallen. Das Selbsthilfe-Handbuch für erfolgreiche Trainings und Seminare, Wien (Linde) 2009, 165 Seiten. Volker Zumkeller: Coaching. Cornelsen/Pocket-Business. 126 Seiten. 6,95 € Laura Epstein Rosen/Xavier F. Amador: Wenn der Mensch, den du liebst, depressiv ist. Scherz. 352 Seiten Robert Burton: Anatomie der Melancholie. dtv 2281. René Diekstra: Pflaster für die Seele. Wie man mit Alltagsdepressionen fertig wird. Kabel. 167 Seiten. Volker Faust: Schwermut. Hirzel. 155 Seiten Frederic F. Flach: Depression als Lebenschance. rororo 61111 Reginald Földy/Erwin Ringel: Machen uns die Medien krank? Depression durch Überinformation. Universitas. 252 Seiten. Volker Friedrich: Melancholie als Haltung. Gatza. 157 Seiten. Anselm Grün: Wege durch die Depression, Herder. 187 Seiten. Sean Haldane: Erste Hilfe für die Seele. Knaur 82001. Daniel Hell: Welchen Sinn macht die Depression? Rowohlt. 300 Seiten. Barbara Hoffmann-Gabel: Der Himmel ist in dir - die Hölle auch. V&R-Tb 59 Dana Crowley Jack: Immer hab' ich mich dir angepaßt. Wenn Frauen ihr Selbst zum Schweigen bringen. Heyne. 312 Seiten. Klaus Jost: Depression, Verzweiflung, Suizidalität, Grünewald. 160 Seiten. Klaus Kaufmann-Mall/Gudrun Mall: Wege aus der Depression. rororo 60232 Wolfgang Kleespies: Licht am Ende des Tunnels. Königs Furt. 267 Seiten Rudolf Köster: Das seelische Tief überwinden. Herder-Spektrum 4722. Freiburg 1999 Philip Martin: Der Zen-Weg aus der Depression. Barth. 192 Seiten. Holger Reiners: Die gezähmte Depression, Kösel. 175 Seiten. 17,95 EUR Luise Reddemann/Cornelia Dehner-Rau: Trauma: Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen, 182 Seiten. Luise Reddemann/Cornelia Dehner-Rau: Trauma, mit geführten Imaginationen. Hörbuch-CD 70 Min. Luise Reddemann: Überlebenskunst, Klett-Cotta. Mit CD. 160 Seiten. Berthold Rothschild: Seele in Not - was tun? Oesch. 254 Seiten. Martin E.P. Seligman: Erlernte Hilflosigkeit. Beltz-Tb Martin Seligman: Pessimisten küßt man nicht. Knaur 82026. Andrew Solomon: Saturns Schatten. Die dunklen Welten der Depression. S.Fischer. 576 Seiten. Frankfurt am Main 2001 Frauke Teegen: Wenn die Seele vereist, Kreuz. 318 Seiten. Gabriela Vetter. Seele unter Eis. Ein Selbsthilfebuch für Depressive, Resignierte und ihre Angehörigen. Heyne 64. Josef Zehentbauer: Melancholie. Kreuz. 192 Seiten. Jörg Zink: Quellen einfachen Lebens, Kreuz. 127 Seiten. Entscheiden - siehe auch Führung Jochen Albert: Besser entscheiden. Gebrauchsanweisung für Unentschlossene, Frankfurt am Main (Eichborn) 2006, 255 Seiten. Dan Ariely: Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen, München (Droemer) 2008, 315 Seiten. Ori Brafman, Rom Brafman: Kopflos. Wie unser Bauchgefühl uns in die Irre führt – und was wir dagegen tun können, Frankfurt am Main (campus) 2008, 216 Seiten.Gerd Gigerenzer: Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition, München (GOLDMANN) 2008, 283 Seiten. Rudolf Grünig, Richard Kühn: Entscheidungsverfahren für komplexe Probleme, Berlin (Springer) 2004, 285 Seiten. Detlef Horster: Ethik. Reclam 20324 / Grundwissen Philosophie. Bas Kast: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft. Die Kraft der Intuition, Frankfurt am Main (S. Fischer) 2007, 216 Seiten. Jonah Lehrer: Wie wir entscheiden. Das erfolgreiche Zusammenspiel von Kopf und Bauch, München (Piper) 2009, 366 Seiten. Kai-Jürgen Lietz: Das Entscheider-Buch. 15 Entscheidungsfallen und wie man sie vermeidet, München (Hanser) 2007, 260 Seiten. Robert Axelrod: Die Evolution der Kooperation, München 2987 Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, Hamburg (Hoffmann und Campe) 2006, 255 Seiten. Hermann Schulze-Berndt: Fairneß ist der Schlüssel, Steyler Kleinschrift, Nettetal 1993 Dagmar Burkhart: Eine Geschichte der Ehre, Darmstadt (WBG) 2006, 248 Seiten. Norbert Copray: Fairness. Der Schlüssel zu Kooperation und Vertrauen, Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus) 2010, 240 Seiten. Lee Alan Dugatkin: Wie kommt die Güte in die Welt? Wissenschaftler erforschen unseren Sinn für den Anderen, Berlin (bup) 2008, 184 Seiten. Marianne Gronemeyer: Genug ist genug. Über die Kunst des Aufhörens, Darmstadt (Primus) 2008, 190 Seiten. Martina Hahn/Frank Herrmann: Fair einkaufen – aber wie? Der Ratgeber für Fairen Handel, für Mode, Geld, Reisen und Genuss, Brandes & Apsel. 248 Seiten. Richard C. Huseman, John D.Hatfield: Der Equity Faktor. Geben und Nehmen im Umgang mit Menschen, Frankfurt am Main (campus) 1990, 133 Seiten. Gertrud Höhler: Jenseits der Gier. Vom Luxus des Teilens, Berlin (Ullstein) 2005, 286 Seiten. Hans Küng: Wozu Weltethos? Im Gespräch mit Jürgen Hoeren, Freiburg im Breisgau (HERDER spektrum) 2002, 206 Seiten. Hans Lenk, Gunter A. Pilz: Das Prinzip Fairneß, Zürich (Edition Interfrom) 1989, 148 Seiten. Oliver Lütke: Qualität und Kulturelles Kapital. Wie Haltungen das Ergebnis von Handlungen beeinflussen, Berlin (dissertation.de – Verlag im Internet) 2003, 249 Seiten. Barbara Mettler-v.Meibom: Wertschätzung. Wege zum Frieden mit der inneren und äußeren Natur, München (Kösel) 2006, 238 Seiten. Werner Mittelstaedt: Kurskorrektur. Bausteine für die Zukunft, Edition Büchergilde. 191 Seiten. Josef Pieper: Grundformen sozialer Spielregeln, München (Kösel) 1987, 94 Seiten. Matt Ridley: Die Biologie der Tugend. Warum es sich lohnt, gut zu sein, Berlin (Ullstein) 1997, 378 Seiten. Jeremy Rifkin: Die empathische Zivilisation. Wege zu einem globalen Bewusstsein, Frankfurt am Main (campus) 2010, 468 Seiten. Bernd Rüthers: Toleranz in einer Gesellschaft im Umbruch (Konstanzer Universitätsreden), Konstanz (UVK) 2005, 40 Seiten. Dorothea Rzepka: Zur Fairness im deutschen Strafverfahren, Frankfurt am Main (Vittorio Klostermann) 2000, 526 Seiten. Annette Sabersky/Jörg Zittlau: Die Qualitätslüge, Knaur 7821 Ingrid Strobl: Respekt. Anders miteinander umgehen!, München (Pattloch) 2010, 303 Seiten. Peter Studer: Fairness – Leerformel oder durchsetzbare Forderung? Das Wertwort Fairness in ausgewählten Bereichen der ethischen und juristischen Praxis (Konstanzer Universitätsreden), Konstanz (UVK) 2005, 55 Seiten. Reimar Unterlöhner: FAIR zur Gesellschaft. Macht und Eigentum verpflichten – Deutschland braucht ANSTÖSSE zur Zukunft, Hamburg (MURMANN) 2005, 218 Seiten. René Wiederkehr: Fairness als Verfassungsgrundsatz, Bern (Stämpfli) 2006, 416 Seiten. Matthias Wilke: Geiz ist dumm. Wege zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, Berlin (verbum) 2007, 265 Seiten. Ulrich K. Preuß: Krieg, Verbrechen, Blasphemie. Zum Wandel bewaffneter Gewalt. Wagenbach. 154 Seiten Horst-Eberhard Richter (Hg.): Kultur des Friedens. Psychosozial. 309 Seiten. Horst-Eberhard Richter: Das Ende der Egomanie. Die Krise des westlichen Bewusstseins. Kiepenheuer & Witsch. 220 Seiten. Michael Bonder: Political Correctness. Eichborn. 159 Seiten. Robin Celikates/Stefan Gosepath (Hg.): Philosophie der Moral. stw 1868 Rolf Dahlems (Hg.): Handbuch des Führungskräfte-Managements. Beck. 712 Seiten. Amitai Etzioni: Die Entdeckung des Gemeinwesens. Schäffer-Poeschel. 334 Seiten. Bernhard A. Grimm: Ethik des Führens. Langen Müller/Herbig. 347 Seiten. Baldur Kirchner: Benedikt für Manager. Gabler. 215 Seiten. Rupert Lay: Ethik für Manager. Econ 26237-X. Hans Lenk u.a.: Ethik in der Wirtschaft. Kohlhammer. 178 Seiten. Hans Lenk / Gunter A. Pilz: Das Prinzip Fairneß. Zürich (Verlag A. Fromm) 1989, 148 Seiten Josef H. Reichholf: Warum wir siegen wollen. Der sportliche Ehrgeiz als Triebkraft in der Evolution des Menschen. dtv 24271 Martin Salzwedel, Ulf Tödter: Führen ist Charaktersache – Überzeugen durch Authentizität und soziale Kompetenz. Führungsprofile auf der Basis des Enneagramms erkennen - Persönliche Entwicklung als Führungskraft gezielt steuern - Führungs-Kraft durch natürliche Autorität steigern, Berlin (Cornelsen) 2008, 191 Seiten. Marcus Buckingham/Curt Coffman: Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln. Campus. 288 Seiten. Stephen R. Covey, Bob Whitman: Führen unter neuen Bedingungen. Sichere Strategien für unsichere Zeiten, Offenbach (GABAL) 2010, 138 Seiten. Andreas Drosdek: Die Liebe zur Weisheit. Kleine Philosophenschule für Manager, Frankfurt am Main (campus) 2003, 204 Seiten. Christian E. Elger: neuroleadership: Erkenntnisse der Hirnforschung für die Führung von Mitarbeitern, München (Haufe) 2009, 213 Seiten. Ben Furmann/Tapani Ahola: Twin Star – Lösungen vom anderen Stern. Carl-Auer. 141 Seiten Diether Gebert: Führung und Innovation. Kohlhammer. 273 Seiten. Heinrich Geißler u.a.: Faktor Anerkennung. Betriebliche Erfahrungen mit wertschätzenden Dialogen. Campus. 277 Seiten Rudolph W. Giuliani: Leadership. Bertelsmann. 416 Seiten. Daniel Goleman/Richard Boyatzis/Annie McKee: Emotionale Führung. Econ. 356 Seiten. Alexander Groth: Führungsstark in alle Richtungen. 360-Grad-Leadership für das mittlere Anselm Grün: Menschen führen – Leben wecken. Vier-Türme. 142 Seiten. Reinhold Haller: Checkbuch für Führungskräfte, Haufe Taschenguide 187 Fritz Hendrich: Das Leader-Buch. Ratschläge und Seitenhiebe für Manager, Wien (Signum) 2002, Frauke Ion, Markus Brand: Motivorientiertes Führen. Führen auf Basis der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss, Offenbach (GABAL) 2009, 253 Seiten. Wolfgang Jenewein, Marcus Heidbrink: High-Performance-Teams. Die fünf Erfolgsprinzipien für Führung und Zusammenarbeit, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) 2008, 191 Seiten. Baldur Kirchner: Fühlen und Führen. Der Manager zwischen Herz und Verstand, Wiesbaden (GABLER) 1996, 220 Seiten. Klaus Kornwachs: Zuviel des Guten. Von Boni und falschen Belohnungssystemen, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2009, 218 Seiten. Hartmut Laufer: Vertrauen und Führung. Vertrauen als Schlüssel zum Führungserfolg, Offenbach (GABAL) 2007, 147 Seiten. Boris von der Linde/Anke von der Heyde: Psychologie für Führungskräfte. Haufe. 214 Seiten. Bobby Linkemer: Der professionelle Umgang mit schwierigen Menschen. Landsberg am Lech (mvg Verlag) 2000, 96 Seiten Oliviero Lombardi: 99 Tipps zum richtigen Umgang mit problematischen Mitarbeitern. Werkzeugkoffer für Prävention und Krise, Berlin (Cornelsen) 2009, 182 Seiten. Brigitta Lorenzoni / Wolfgang Bernhard: Professional Politeness. Die Anti-Ellbogen-Strategie für Ihren persönlichen Auftritt im Beruf und im Privatleben. Düsseldorf, Berlin (Metropolitan Verlag) 2001, 222 Seiten. Gertrud und Richard Neges: Führungskraft und Persönlichkeit. Eigene Potenziale erkennen und nutzen – Wirkungsvoll kommunizieren – Persönliches Marketing, Wien (Linde) 2007, 152 Seiten. Jean-François Manzoni, Jean-Louis Barsoux: Das Versager-Syndrom. Wie Chefs ihre Mitarbeiter ausbremsen und wie es besser geht, Wien (Hanser) 2003, 280 Seiten. Barbara Mettler-v. Maibom: Wertschätzung. Wege zum Frieden mit der inneren und äußeren Natur. Kösel. 238 Seiten Barbara Mettler-v. Maibom: Gelebte Wertschätzung. Eine Haltung wird lebendig. Kösel. 222 Seiten. Oswald Neuberger / Ain Kompa: Wir, die Firma. Der Kult um die Unternehmenskultur. Weinheim u.a. (Beltz) 1987, 311 Seiten. Michael Niehaus, Roger Wisniewski: Management by Sokrates. Was die Philosophie der Wirtschaft zu bieten hat, Berlin (Cornelsen) 2009, 247 Seiten. Rainer Niermeyer: Mythos Authentizität. Die Kunst, die richtigen Führungsrollen zu spielen, Frankfurt am Main (Campus) 2008, 215 Seiten. Bernd F. Pelz, Regina Mahlmann: Manager im Würgegriff. Eine Aufforderung zum Nachdenken in turbulenten Zeiten, Leonberg (Rosenberger Fachverlag) 2007, 180 Seiten. Niels Pfläging: Die 12 neuen Gesetze der Führung. Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist, Frankfurt (campus) 2009, 254 Seiten. Tom Rath, Barry Conchie: Führungsstärke. Was erfolgreiche Führungskräfte auszeichnet, München (REDLINE) 2009, 234 Seiten. Jeremy Rifkin: Die empathische Zivilisation. Wege zu einem globalen Bewusstsein. Campus. 468 Seiten Klaus Rischar: Kritik als Chance für Vorgesetzte und Mitarbeiter. Renningen-Malmsheim (expert-Verlag) 2000, 146 Seiten. Ruth Seliger: Das Dschungelbuch der Führung. Ein Navigationssystem für Führungskräfte, Heidelberg (Carl-Auer) 2008, 214 Seiten. Ulrich Schmitz, Eduard Zwierlein: Management und Spiritualität. Ein Erfahrungs- und Arbeitsbuch, Würzburg (Echter) 2009, 247 Seiten. Barbara Schneider: Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf. Wie Frauen in Führung gehen, Offenbach (GABAL) 2009, 222 Seiten. Josef Schönberger: Die Wiederentdeckung des Respekts. Wie interkulturelle Begegnungen gelingen. Kösel. 286 Seiten Wolfgang Schur/Günter Weick: Da waren’s nur noch Neun. Eichborn. 240 Seiten. Klaus Schuster: 11 Managementsünden, die Sie vermeiden sollten. Wie Führungskräfte sich um Karriere, Verstand, Ehepartner und Spaß bringen, München (REDLINE) 2009, 207 Seiten. Holger Stein: Wer fragt, der führt. Erfolgreiche und zielorientierte Führung durch Fragetechniken, Berlin (Cornelsen) 2008, 182 Seiten. Ingrid Strobl: Respekt. Anders miteinander umgehen! Pattloch. 304 Seiten Thomas Wieke: Umgang mit Kollegen. Wie Sie die Strukturen im Team durchschauen und positiv nutzen. Frankfurt/Main (Eichborn Verlag) 2000, 116 Seiten. Peter Zulehner: Navigieren im Auge des Taifuns. Die Kunst des Führens leicht gemacht, Wien (Linde) 2010, 160 Seiten. Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg (Hoffmann und Campe) 2005, 191 Seiten. Aaron Ben-Ze’ev: Die Logik der Gefühle. Kritik der emotionalen Intelligenz, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2009, 341 Seiten. Ralf Caspary: Alles Neuro? Was die Hirnforschung verspricht und nicht halten kann. Herder. 223 Seiten. 14,95 € Hermann Düringer u.a. (Hg.): Das rästelhafte ICH. Haag+Herchen. 169 Seiten. 26 € Peter Düweke: Kleine Geschichte der Hirnforschung. bsr 1405 Michael Hagner: Homo cerebralis, stb 1914 Adrian Holderegger u.a.: Hirnforschung und Menschenbild, Schwabe/Academic Press. 475 Seiten. 37 € Gerald Hüther: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2001, 139 Seiten. Marco Iacoboni: Woher wir wissen, was andere denken und fühlen. Die neue Wissenschaft der Spiegelneuronen, München (DVA) 2009, 319 Seiten. Eva Illouz: Gefühle in Zeiten des Kapitalismus, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2006, 170 Seiten. Peter Janich: Kein neues Menschenbild, Zur Sprache der Hirnforschung. Edition Unseld. 192 Seiten. 10 € Gerd Keil: Willensfreiheit und Determinismus, Reclam 20329. 140 Seiten. 9,90 € Klaus Lieb: Hirndoping. Warum wir nicht alles schlucken sollten, Mannheim (Artemis & Winkler) 2010, 172 Seiten. Michael Madeja: Das kleine Buch vom Gehirn, Reiseführer in ein unbekanntes Land. C.H. Beck. 223 Seiten. 17,95 € Thomas Metzinger: Der Ego-Tunnel, Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik. Berlin-Verlag. 378 Seiten. 26 € Colin McGinn: Wie kommt der Geist in die Materie? Beck. 267 Seiten. John J. Ratey: Das menschliche Gehirn. Walter. 477 Seiten. Giacomo Rizzolatti, Corrado Sinigaglia: Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des Mitgefühls, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2008, 229 Seiten. Herbert Schnädelbach/Heiner Hastedt/Geert Keil (Hg.): Was können wir wissen, was sollen wir tun?, rororo-re 55704 Günter Schulte: Neuromythen. Zweitausendeins. 252 Seiten. Hans Herbert von Arnim: Das System. Knaur 77658 Hans Herbert von Arnim (Hg.): Korruption. Knaur 77683 Ulrich Beck: Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Suhrkamp. 480 Seiten. Reinhart Blomert: Die Habgierigen. Firmenpiraten, Börsenmanipulationen: Kapitalismus außer Kontrolle. Kunstmann. 198 Seiten. Barbara Degen: Justitia ist eine Frau. Geschichte und Symbolik der Gerechtigkeit. Barbara Budrich. 169 Seiten. Hans Diefenbacher: Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 368 Seiten. Franziska Dübgen: Was ist gerecht? Kennzeichen einer transnationalen solidarischen Politik. Campus. 330 Seiten. Ronald Dworkin. Gerechtigkeit für Igel. Suhrkamp. 813 Seiten. Bill Emmont: Vision 20/21. S.Fischer. 367 Seiten. Reiner Forst: Kontexte der Gerechtigkeit, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1994 Mario Gollwitzer u.a. (Hg.): Soziale Gerechtigkeit. Was unsere Gesellschaft aus den Erkenntnissen der Gerechtigkeitspsychologie lernen kann. Hogrefe. 210 Seiten. Stefan Gosepath: Gleiche Gerechtigkeit, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2004 Günter Grass, Daniela Dahn, Johanno Strasser (Hg.): In einem reichen Land. Steidl. 640 Seiten. Felix Heidenreich. Theorien der Gerechtigkeit. Barbara Budrich/UTB 3136. Norbert Hoerster: Was ist eine gerechte Gesellschaft? Eine philosophische Grundlegung. bsr 6108. 144 Seiten. Otfried Höffe: Politische Gerechtigkeit, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 198 Axel Honneth: Kampf um Anerkennung, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1992 Ruth Jung u.a.: Attac: Sand im Getriebe. Nautilus. 122 Seiten. Paul Kirchhof: Das Maß der Gerechtigkeit. Bringt unser Land wieder ins Gleichgewicht! , München (Droemer) 2009, 431 Seiten. Naomi Klein: Über Zäune und Mauern. Campus. 303 Seiten. Andrian Kreye: Berichte aus der Kampfzone. Droemer. 286 Seiten. Dieter Kurbjuweit: Unser effizientes Leben. Rowohlt. 187 Seiten. Martha Nussbaum: Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit. Suhrkamp. 600 Seiten. Günter Ogger: Der Börsenschwindel. Goldmann 15178 Potsdam-Institut/Misereor u.a. Global aber gerecht. C.H.Beck. 240 Seiten. Michael J. Sandel. Was man für Geld nicht kaufen kann. Die moralischen Grenzen des Marktes. Ullstein. 300 Seiten. Michael J. Sandel: Gerechtigkeit. Wie wir das Richtige tun. Ullstein. 413 Seiten. Amartya Sen. Die Idee der Gerechtigkeit. dtv 34719. 493 Seiten. Joseph Stieglitz: Die Schatten der Globalisierung. Siedler. 304 Seiten. Jörg Tremmel. Eine Theorie der Generationengerechtigkeit. Mentis. 340 Seiten. Markus Witte (Hg.). Gerechtigkeit. Themen der Theologie 6. Mohr Siebeck/UTB 3662. Jean Noël Kapferer: Gerüchte. Das älteste Massenmedium der Welt. Berlin (Aufbau Taschenbuch Verlag) 1997, 359 Seiten. Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: Gerüchte machen Geschichte. Folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert, Berlin (Ch. Links) 2006, 320 Seiten. Michael Scheele: Das jüngste Gerücht, Heidelberg (mvg) 2006, 335 Seiten. Pascal Bruckner: Verdammt zum Glück. Der Fluch der Moderne. Aufbau. 266 Seiten. Stefan Klein: Die Glücksformel. Oder wie die guten Gefühle entstehen. Rowohlt. 320 Seiten Karen Armstrong: Nah ist und schwer zu fassen der Gott. 3000 Jahre Glaubensgeschichte von Abraham bis Albert Einstein. Droemer Knaur. 608 Seiten. Walter Dietrich/Christian Link: Die dunklen Seiten Gottes. Allmacht und Ohnmacht. Neukirchener. 367 Seiten Karl Frielingsdorf: Dämonische Gottesbilder. Grünewald. 185 Seiten. Stefan Gärtner: Gottesrede in (post-)moderner Gesellschaft. Schöningh. 247 Seiten Helmut Jaschke: Dunkle Gottesbilder. Herder. 156 Seiten. Helmut Jaschke: Gott Vater? Grünewald. 199 Seiten. Albert Käuflein/Thomas Macherauch (Hg.): Religion und Gewalt, Echter Adel Theodor Khoury/Georg Girschek: Das Religiöse Wissen der Menschheit. Bd. 1. Herder. 360 Seiten Peter Koslowski: Gnosis und Theodizee. Eine Studie über den leidenden Gott des Gnostizismus. Passagen. 115 Seiten. Hadwig Müller: Leidenschaft: Stärke der Armen - Stärke Gottes. Grünewald. 324 Seiten. Hubertus Mynarek: Das Gericht der Philosophen. Blaue Eule. 250 Seiten. 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Chris Roebuck: Mitarbeiter und Teams professionell führen. Mvg. 112 Seiten Eberhard Stahl: Dynamik in Gruppen. Beltz/PVU. 400 Seiten Kenneth W. Thomas: Teamtime. Ariston. 210 Seiten Franz Will: Was bremst mein Team? Beltz-TB 611 Unfairness und Ungerechtigkeit Paul Babiak, Robert D. Hare: Menschenschinder oder Manager. Psychopathen bei der Arbeit, München (Hanser) 2007, 282 Seiten. Judith Butler: Kritik der ethischen Gewalt, Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2003, 144 Seiten. Raymond Fisman, Edward Miguel: Economic Gangsters. Korruption und Kriminalität in der Weltwirtschaft, Frankfurt am Main (Campus) 2009, 242 Seiten. Willi H. Grün: Mich legt keiner mehr rein. Wie Sie Schwindel und Finanztricks durchschauen, München (FinanzBuch) 2006, 265 Seiten. Naomi Klein: Die SCHOCK Strategie. Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus, Frankfurt am Main (S. Fischer) 2007, 763 Seiten. Peter von Matt: Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist, München (dtv) 2008, 495 Seiten: HC: München (Hanser) 2006, 498 Seiten. Claudia Mayer: Lob der Lüge – warum wir ohne sie nicht leben können, Berlin (Ullstein) 2007, 269 Seiten. Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing (Hrsg.): Die Lüge. Ein Alltagsphänomen aus wissenschaftlicher Sicht, Darmstadt (WBG) 2007, 196 Seiten. John Perkins: Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia, München (Riemann) 2005, 382 Seiten. Hans G. Raeth: Die Kunst der Beleidigung, Köln (Fackelträger) 2007, 204 Seiten. Werner Rügemer (Hrsg.): Arbeitsunrecht. Anklagen und Alternativen, Münster (Westfälisches Dampfboot) 2009, 250 Seiten. Carmen Schön: Die geheimen Tricks der Arbeitgeber. Karrierefallen erkennen und selbstbewusst kontern, Frankfurt am Main (Eichborn) 2009, 188 Seiten. Christian Schertz, Thomas Schuler (Hg.): Rufmord und Medienopfer. Die Verletzung der persönlichen Ehre, Berlin (Ch. Links) 2007, 271 Seiten. Sven Sauter: Schule macht Ungleichheit. Bildungsbarrieren und Wissensproduktion im Aushandlungsprozess, Frankfurt am Main (Brandes & Apsel) 2007, 262 Seiten. Philippe Thureau-Dangin: Die Ellenbogengesellschaft. Vom zerstörerischen Wesen der Konkurrenz, Frankfurt am Main (S. Fischer) 1998, 255 Seiten. Unternehmenskultur – siehe Organisationskultur Vertrauen - siehe Führungskultur, Kompetenzentwicklung, Organisationskultur, Selbstmanagement Stephen M. R. Covey, Rebecca R. Merrill: Schnelligkeit durch Vertrauen. Die unterschätzte ökonomische Macht, Offenbach (GABAL) 2009, 370 Seiten. Marliese Fladnitzer: Vertrauen als Erfolgsfaktor virtueller Unternehmen, Wiesbaden (Deutscher Universitäts-Verlag) 2006, 269 Seiten. Martin Schweer, Barbara Thies: Vertrauen als Organisationsprinzip. Perspektiven für komplexe soziale Systeme, Bern (Hans Huber) 2003, 157 Seiten. Udo Thiedeke: Trust, but test! Das Vertrauen in virtuellen Gemeinschaften, Konstanz (UVK) 2007, 424 Seiten. Zeitmanagement - siehe auch Selbstmanagement Günther Beyer: Zeitmanagement. Econ. 325 Seiten. Metta und Günter Beyer: Optimales Zeitmanagement. Econ. 216 Seiten inkl. Diskette. Harald Braem: Selftiming. Ullstein 35420. Helmut Dittrich: Erfolgsgeheimnis Zeiteinteilung. humboldt 624. Eberhard Döring: Erfolgreiche Zeit- und Projektplanung mit dem PC. Ullstein/Sybex 41048. Mit CD-ROM. Karlheinz A. Geißler: Vom Tempo der Welt. Herder-Spektrum. 219 Seiten; Zeit - verweile doch... Herder-Spektrum 4875. Marion E. Heynes: Persönliches Zeitmanagement. Uberreuter. 84 Seiten. Inge Hofmann: Faulheit ist das halbe Leben. Mosaik. 158 Seiten. Bodil Jönsson: Zeit - wie man ein verlorenes Gut zurückgewinnt. Kiepenheuer und Witsch. 164 Seiten. Ray Josephs: Ihr persönlicher Zeitmanager. Mosaik. 220 Seiten. Annemarie Jost: Zeitstörungen. Psychiatrie. 255 Seiten. Jörg Knoblauch, Johannes Hüger, Marcus Mockler: Ein Meer an Zeit. Die neue Dimension des Zeitmanagements, Frankfurt am Main (Campus) 2005, 284 Seiten. Jörg Knoblauch, Holger Wöltje: Zeitmanagement. Perfekt organisieren mit Zeitplaner und Handheld, Freiburg im Breisgau (Haufe) 2003, 188 Seiten. Carol Orlock: Die innere Uhr. Trias. 251 Seiten. Friederun Pleterski / Renate Habinger: Vom natürlichen Umgang mit der Zeit. Brandstätter. Großformat. 152 Seiten. Anke Richter: Aussteigen auf Zeit. Vgs. 160 Seiten. Regula Schräder-Naef: Keine Zeit? Beltz/Quadriga. 183 Seiten. Ulrich Sievert: Mehr Zeit für das Wichtige. Econ 21309. Karl Westhoff u.a.: Effektiver arbeiten. Asanger. 147 Seiten. Jürgen Zulley/Barbara Knab: Unsere innere Uhr. Herder-Spektrum. 223 Seiten.
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