Deutscher Fairness Preis

Die Fairness-Stiftung verleiht jährlich den renommierten Deutschen Fairness Preis.

Der Preis ist nicht dotiert und ehrt die Verdienste von Persönlichkeiten, die an unterschiedlichen Positionen in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur engagiert und glaubwürdig für eine für eine faire Führungs- und Organisationskultur eintreten.

Dabei soll sichtbar werden, dass Fairness in ökonomischen und politischen Prozessen möglich ist, und dass ethische Orientierung und Erfolg keine Gegensätze sind.

Auch in einem schwierigen Umfeld lohnt sich ausgewiesen faires und ethisch qualifiziertes Verhalten. Faires Handeln und faire Strukturen bringen allen Beteiligten einen ausweisbaren Mehrwert: in der Kooperation, in der Konfliktlösung, in der Kreativität und Innovation, in der Motivation und Reputation. Es lohnt sich daher, offen und fair Probleme und Situationen zu meistern.

Wird der Preis für ein Lebenswerk vergeben, kann die Bezeichnung auch in Fairness-Ehrenpreis wechseln.

Um den Deutschen Fairness Preis kann man sich nicht bewerben. Das Kuratorium und die Geschäftsführung der Fairness-Stiftung wählen den Preisträger. Einen geeigneten Kandidaten kann man mit aussagekräftigen Hinweisen vorschlagen. 

Sie sehen in der linken Spalte die bisherigen Preisträger und finden dort auch Berichte zu den einzelnen Preisfeiern.

 

Wissenschafts- und Publizistikpreis 2001
Pfeil Wissenschafts- und Publizistikpreis 2001
Pfeil Fairness-Publizistikpreis: Nominierte
Pfeil Fairness-Wissenschaftspreis: Nominierte
Pfeil Fairness-Publizistikpreis: Preisträger
Pfeil Fairness-Wissenschaftspreis: Preisträger
Wissenschaftspreis 2003
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