Wozu gibt es die Fairness-Stiftung?

Erste Hinweise

Die Fairness-Stiftung gGmbH wurde im Mai 2000 mit klaren Zielsetzungen gegründet, deren geistiger Horizont unter anderem in der Fairness-Charta dokumentiert ist. Darin finden sich bereits wesentliche Antworten auf die oben gestellte Frage.

Doch die Arbeit der Fairness-Stiftung hat seit ihrer Gründung eine Dynamik entfaltet, Eigendynamik entwickelt und öffentliche Resonanz ausgelöst, die den Ansatz, die Methoden und Instrumente der Fairness-Stiftung bestätigen und positiv verstärken.

Das anfängliche Beratungsangebot der Fairness-Hotline , mit dem die Fairness-Stiftung ihre öffentliche Arbeit im Oktober 2000 aktiv aufgenommen hat, hat sich als wichtig und notwendig erwiesen und ist weiter entwickelt worden.

Professionelle Arbeit, Diskretion und transparente Methoden

Wer sich der Fairness nähert, geht Risiken und Chancen ein. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass alle das wissen oder zumindest spüren. Es braucht Mut und persönliches Standing, persönliche Fairness-Kompetenz zu entwickeln und faire Organisationskultur nachhaltig zu fördern.

Die Fairness-Stiftung ist unter anderem dazu da, mit transparenten Methoden, Instrumenten und professioneller Beratung die Angst vor den Risiken professionell und verantwortlich abbauen zu helfen und das Chancenpotential ebenso professionell und verantwortlich sichtbar werden zu lassen.

Wir hoffen, dass wir weiterhin in unserer Arbeit und unseren Anstrengungen ermutigt, bestärkt und unterstützt werden und dass es uns gelingt, den Balanceakt zwischen ideellen Zielen und materiellen Notwendigkeiten in fairer Weise zu meistern.

Die Fairness-Stiftung braucht Förderer und Mitstreiter

Es würde uns freuen, wenn Sie sich in einer für Sie stimmigen Weise unserem Engagement für Fairness anschließen und unsere Arbeit - ideell oder finanziell - unterstützen würden.

Fragen, die Sie uns gestellt haben, haben wir hier beantwortet.

Es gelten die per Gesetz, Erlass und Gerichtsurteile festgelegten Allgemeinen Geschäftsbedingungen, sofern sie nicht die Gemeinnützigkeit berühren.