Sie fragen - wir antworten:

Welche Unterstützung finde ich bei Ihnen?

Was kann ich tun, wenn ich Intrigen, Schikanen, Diffamierungen oder Rufmord ausgesetzt bin?

Wer berät mich bei Ihnen? Wie sind die Mitarbeiter qualifiziert?

Welche Partnerschaften oder Kooperationen gibt es darüber hinaus?

Wie gehen Sie mit von unfairen Attacken Betroffenen in der Beratung um?

Notieren und dokumentieren Sie Informationen, die Ihnen während der telefonischen Beratung von Betroffenen mitgeteilt werden?

Wie kann eine Stiftung eine gemeinnützige GmbH sein?

Woran lässt sich erkennen, dass Sie nicht einer Sekte angehören und Leute vereinnahmen wollen?

Wie sorgen Sie für die Transparenz der Fairness-Stiftung und ihrer Arbeit?


Welche Unterstützung finde ich bei Ihnen?

Wenn Sie Unternehmer oder Führungskraft sind, unterstützen wir Sie sowie Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation mit dem Fairness-Service: Wir informieren und inspirieren, wir coachen und trainieren, wir entwickeln mit Ihnen zusammen die Fairness-Kompetenz Ihrer Manager und Ihres Unternehmens. Dabei kann es höchst wirksam nach innen und außen sein, wenn Sie Fairness-Partner werden.

Wenn Sie sich als Verantwortlicher intern oder extern unfairen Attacken ausgesetzt sehen, stehen wir Ihnen mit unserer Fairness-Hotline beratend zur Seite. Wenn Sie im Nach- oder Vorhinein eine Führungssituation im Blick auf faire Praxis klären wollen, stehen Ihnen unsere Coaches in der Fairness-Coachingline zur Verfügung.

Darüber hinaus finden Personalverantwortliche und professionelle Berater und Coaches bei uns Fortbildungsangebote (z.B. zum zertifizierten Fairness-Coach und -Trainer) sowie Informationen rund um das Thema Fairness, Unfairness, Respekt, Gleichbehandlung. Außerdem die größte deutsche Urteilsdatenbank in diesem Themenfeld.


Was kann ich tun, wenn ich Intrigen, Schikanen, Diffamierungen oder Rufmord ausgesetzt bin?

Nutzen Sie unsere Hilfe zur Selbsthilfe und die Informationen in unserer Infothek. Dadurch können Sie bereits erheblich in Ihrer Klärung, Einschätzung und Strategie vorankommen. Wenn Sie unsere direkte, diskrete Beratung nutzen wollen, finden Sie unter Fairness-Beratung die Hinweise auf verschiedene Kontaktmöglichkeiten wie unsere Fairness-Hotline. Weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter Kontakte.

Außerdem haben wir spezielle Hinweise unter www.mobbingscout.de zusammengestellt.


Wer berät mich bei Ihnen? Wie sind die Mitarbeiter qualifiziert?

Unsere Berater, Coaches und Trainer haben mehrfache Ausbildungen absolviert sowie Berufs- und Führungserfahrung in verschiedenen Bereichen gesammelt. Sie treten für Fairness in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur ein und unterstützen Menschen im Kampf um ihre persönliche Würde und Unversehrtheit. Sie werden von uns fortgebildet, supervidiert und haben sich über eine längere Zeit sehr gut bewährt.


Welche Partnerschaften oder Kooperationen gibt es darüber hinaus?

Wir stehen im Kontakt mit Anwaltskanzleien und ausgewählten Anwaltspraxen, die auf unser Anliegen spezialisiert sind. Wir kooperieren mit einem international tätigen Ärzte- und Therapeutennetzwerk. Es gibt Kooperationen mit der Fachhochschule Würzburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) sowie mit etlichen Partnern.


Wie gehen Sie mit von unfairen Attacken Betroffenen in der Beratung um?

Wir klären zunächst die emotionalen und sozialen Aspekte der Situation, in der sich der Betroffene befindet. Dann untersuchen wir die Hintergründe und Umstände, um die weitere Strategie auszuloten und zu beraten. Möglicherweise ist zu prüfen, ob juristische Schritte oder bzw. und die Begleitung durch Ärzte oder Therapeuten aufgrund der Sachlage aussichtsreich erscheinen. Auf Wunsch begleiten wir dann die Umsetzung der geplanten Schritte und sichern mit den Betroffenen den Erfolg des Vorgehens.


Notieren und dokumentieren Sie Informationen, die Ihnen während der telefonischen Beratung von Betroffenen mitgeteilt werden?

Sofern die Betroffenen nicht bereits ohnehin anonym unsere Beratung in Anspruch genommen haben, anonymisieren wir die Daten und Namen betroffener oder beteiligter Personen, um unsere Beratungen dokumentieren zu können. Denn wir müssen gegenüber dem Finanzamt Nachweise über unsere gemeinnützigen Aktivitäten führen können.


Wie kann eine Stiftung eine gemeinnützige GmbH sein?

Viele große Stiftungen sind gemeinnützige GmbHs, die bekannteste - und älteste - dürfte die Robert-Bosch-Stiftung sein. Im Bundesverband deutscher Stiftungen, in dem auch die Fairness-Stiftung Mitglied ist, sind viele Stiftungen in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH Mitglied.


Woran lässt sich erkennen, dass Sie nicht einer Sekte angehören und Leute vereinnahmen wollen?

Wir sind weltanschaulich neutral, sonst können wir auch nicht allen Menschen in verantwortlichen Positionen in gleicher Weise dienlich sein. Gründer und geschäftsführender Direktor der Fairness-Stiftung ist Dr. Norbert Copray, der nachweislich dafür steht, dass die Fairness-Stiftung weder eine Sekte noch vereinnahmende Tendenzen verfolgt. Darüber hinaus dokumentieren die Träger des Deutschen Fairness Preises der Fairness-Stiftung sowie die Internationen Fairness-Foren die Geisteshaltung und Intention der Fairness-Stiftung.


Wie sorgen Sie für die Transparenz der Fairness-Stiftung und ihrer Arbeit?

Durch Veröffentlichung und Dokumentation unserer Arbeit, zum Beispiel hier im Internet, durch Offenlegung unserer Finanzen inklusive des Testats der Wirtschaftsprüfer und deren Prüfung durch das des Finanzamtes (die Ergebnisse können Sie bei uns in der Geschäftsstelle in Frankfurt am Main nach Voranmeldung einsehen).