Fairness-Management & -Kultur
Das Fairness-Management ist beständige und verantwortliche Gestaltung der sich wechselseitig stärkenden personalen und organisationalen Fairness-Kompetenz. Das Fairness-Management ist das aktiv betriebene Scharnier zwischen beidem. Dadurch entsteht ein evolutiver Fairness-Prozess, der immer wieder eine stark motivierende und begeisternde Fairness-Kultur hervorbringt und lebendig erhält. Das Entscheidende der Fairness-Kultur ist die Integrität sowohl der handelnden Personen wie der Organisation im Ganzen nach Innen und Außen.
Die Elemente des Fairness-Managements
Fairness-Kultur
Zur Fairness-Kultur einer Organisation gehört dreierlei:
- Fairness-Kompetenz der Verantwortlichen,
- Fairness-Kompetenz der Organisation insgesamt,
- Fairness-Management zwischen der personalen und der organisationalen Fairness-Kompetenz.
Wie kommt man zu einer Fairness-Kultur?
- Durch den klaren und belastbaren Entschluss der Veranwortungsträger, eine faire Führungs- und Organisationskultur aufzubauen oder auch auszubauen und nachhaltig zu gestalten.
- Durch den Einstieg in einen Fairness-Prozess, in dem Verantwortlichen mit Personal, Kunden- und Lieferantenverantwortung Fairness-Kompetenz vermittelt oder verstärkt wird.
- Durch Überprüfung und Veränderung organisatorischer Abläufe und Strukturen, so dass diese Fairness fördern, auf keinen Fall verhindern oder behindern.
- Durch klare Verantwortungs- bzw. Managementfelder, die personenunabhängig aktiv dazu beitragen, dass die Fairness-Kultur geschützt, gefördert und stets weiterentwickelt wird.
Was ist das Entscheidende der Fairness-Kultur?
- Die Integrität der handelnden Personen und der Organisation.
- Das Fairness-Ethos der handelnden Personen.
- Die Fairness-Ethik der Organisation.
- Das Fairness-Feedback durch Mitarbeiter, Kunden, Klienten, Zulieferer etc. an die Verantwortungsträger und die Organisation.
- Der nachhaltige Lernprozess zugunsten einer dauerhaften Fairness-Kultur.
Was sind die Vorteile einer Fairness-Kultur?
- Minimierung sozialer Risiken.
- Remotivation und Erhalt der Eigenmotivation.
- Reputations- und Imagegewinne, auch Kompensation derartiger Verluste.
- Ressourcen für die Bewältigung von Konflikten, Dissensen, Diversity und kritischen Phasen.
- Stärkung der Kräfte zur Selbstregulation und für die verantwortliche Eigenständigkeit.
- Steigerung der Kooperation und des belastbaren Vertrauens bei gleichzeitiger Entlastung von Transaktions- und Kontrollkosten.
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