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Pressemitteilung
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Nach
dem Mobbing ist vor dem Mobbing Neue Beratung senkt das berufliche Risiko Rhein-Main. Mobbing wirkt auch noch, wenn es nicht mehr akut ist. Erfahrungen mit Mobbing und anderen unfairen Attacken greifen tief ins Leben vieler Berufstätiger ein. Sie machen oft eine berufliche Neuorientierung, einen Stellenwechsel oder den Schritt in die Selbständigkeit notwendig. Und in diesen Situationen kommt es häufig zu Verhaltensweisen, durch die auf das zurück liegende Mobbing reagiert wird. Doch sie sind der neuen Situation nicht angemessen und bewirken oft unverständliche Reaktionen der Umgebung. Eine neue Spirale der Unfairness kann einsetzen. Damit es nicht so weit kommt, hat die Fairness-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Gesprächspsychotherapeutin Claudia Bady die „After Mobbing-Group“ entwickelt. Wer Mobbingerfahrungen hinter sich lassen, aber diese Erfahrungen auf kluge Weise bei seinen beruflichen Aktivitäten nutzen will, kann in dieser monatlich stattfindenden Gruppe professionelle Unterstützung erhalten. Der Austausch mit ähnlich Betroffenen hilft, die Risiken eigenen und fremden Verhaltens besser einzuschätzen. Die Fairness-Stiftung ist unter anderem auf die Beratung von Führungskräften und Selbständigen spezialisiert, die Zielscheibe unfairer Attacken werden (www.fairness-stiftung.de). Bislang gab es nur während der Mobbingerfahrung professionelle Begleitung, doch konnte die Fairness-Stiftung in vielen Beratungen feststellen, dass der Übergang aus der Mobbingerfahrung in eine neue Arbeitssituation besonders riskant ist. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt mit der „After Mobbing-Group“ wird diese Form der Begleitung in Frankfurt für das Rhein-Main-Gebiet fest etabliert. In der Gruppe wird die Mobbingerfahrung für einen Kompetenzzuwachs im Selbstmanagement und für selbstbehauptende Kommunikation genutzt. Die Gruppe beginnt Ende März in Frankfurt. Nähere Auskünfte und Voranmeldungen bei der Fairness-Stiftung, Langer Weg 18, 60489 Frankfurt am Main, Tel. 069-78988144 oder Frau Bady unter 0172-6784788. (2096 Anschläge)
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