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Pressemitteilung
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Wenn
(nur) der Ruf zählt: Führungsrisiko Öffentlichkeit Der Ruf einer Führungskraft spielt in der heutigen Medien- und Marketinggesellschaft eine maßgebliche Rolle. Zugleich sind die öffentlichen Maßstäbe gewachsen, die an wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Verantwortliche gelegt werden. Jeder Skandal spitzt die Maßstäbe zu. Die Konkurrenz der Medien bringt zusätzlich ein verschärftes Risiko für Führungspositionen mit sich. Sich nicht um seinen guten Ruf kümmern bedeutet für einen Verantwortlichen heute, die Axt an die eigene Führungsexistenz zu legen. Das verführt wiederum dazu, dem Schein mehr Aufmerksamkeit und Aufwand zu widmen als den Tatsachen entspricht. Was verständlicherweise kritische Medien auf den Plan ruft. Das Internationale Fairness-Forum wird unter dem Titel „Wenn (nur) der Ruf zählt: Führung im Zeitalter riskanter Öffentlichkeit“ die verschiedenen Aspekte dieser Situation ausleuchten. Prof. Dr. Gertrud Höhler, Unternehmens- und Politikberaterin, wird über das „Führungsrisiko Öffentlichkeit“ und seine Ambivalenz sprechen. Prof. Dr. Klaus Leisinger, Präsident der Novartis-Stiftung und Lehrstuhlinhaber an der Universität Basel, wird sich mit den Imageaktivitäten der internationalen Konzerne befassen. Prof. Dr. Dagmar Burkhart wird die Medien als Prangerinstrumente und in dem Zusammenhang den Begriff der Ehre vorstellen. Und Dr.med. Guido Gmür bringt das Verhältnis von Medienstars und Medienopfer auf den Formel: „Das Einzige, was interessiert, ist die Fallhöhe“. Im Podium sollen anschließend Wege untersucht werden, wie Führungskraft und Öffentlichkeit in ein konstruktives Verhältnis kommen können. Das Internationale Fairness-Forum wird jährlich einmal von der gemeinnützigen Fairness-Stiftung veranstaltet, die sich speziell mit der Beratung von Führungskräften und Selbständigen angesichts unfairer Attacken befasst sowie Manager und Firmen berät, die ihre Fairness-Kompetenz weiter entwickeln wollen. Vorsitzender des Kuratoriums ist der renommierte Managerberater Prof. Dr. Rupert Lay. Die Veranstaltung am 7.12.2002 in der Frankfurter Goethe-Universität geht von 14 Uhr bis 17.30 Uhr. Führungskräfte und Selbständige können sich für eine kostenfreie Einladung in den nächsten Tagen bei der Fairness-Stiftung in Frankfurt registrieren lassen. Telefon 069-78988144, Fax 069-78988151 oder über die Homepage: www.fairness-stiftung.de Fairness-Stiftung GmbH Telefon: 069-789881-44 (2503 Anschläge)
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