Dieses ist ein Zusatzfenster für den von Ihnen angewählten Link. Wenn Sie dieses Fenster schließen, gelangen Sie zum Ausgangsfenster zurück. |
|
Pressemitteilung
|
Rupert Lay übernahm Vorsitz des Kuratoriums der Fairness-Stiftung Rupert Lay (72), streitbarer 'Managerpapst' für Unternehmens- und Führungsethik, wurde vom Kuratorium der Fairness-Stiftung zum Vorsitzenden gewählt. Damit unterstreicht der Unternehmens- und Managerberater sein Engagement für eine faire Kultur in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Philosophieprofessor und Jesuit Lay ist Mitglied, teils auch Vorsitzender in zehn Aufsichtsräten und coacht Top-Manager in unterschiedlichen Branchen. In der Fairness-Stiftung sieht er eine wichtige Plattform dafür, lebens- und vertrauensförderliche Perspektiven in der Wirtschaft zu konkretisieren. So berät die Fairness-Stiftung mit einer Hotline 0800-Rufmord angestellte, selbständige und ehrenamtliche Führungskräfte, wenn sich diese unfair attackiert fühlen. Im Internet (www.fairness-stiftung.de) stehen über 200 Seiten zur Selbsthilfe und Information um das Thema Unfairness und Fairness bereit. In der Fairness-Führungsakademie werden Seminare, Trainings und Internationale Foren angeboten, um Führungskräfte in der Abwehr unfairer Attacken, bei der Entwicklung fairer Organisationskultur in Unternehmen und in der Balance von Konkurrenz und Kooperation fit zu machen. Dr. Norbert Copray, Direktor der Fairness-Stiftung, begrüßt Lays Engagement für die Fairness-Stiftung, da die Grundgedanken, wie sie etwa in der Fairness-Charta grundgelegt sind, auf wichtige Impulse aus der Ethik und Führungslehre Lays zurückgehen. Weitere Informationen zu Prof. Dr. Rupert Lay unter http://www.fairness-stiftung.de/Kuratorium.htm Fairness-Stiftung gGmbH 1601 Anschläge
|