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Pressemitteilung
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Frankfurt, 06.06.2001

Fairness-Stiftung engagiert sich gegen Rufmord und Schikanen
Hilfe für von Rufmord betroffene Manager und Organisationen

Führungskräften und Unternehmen, die mit Verleumdungen und Schikanen attackiert werden, bietet erstmals die Fairness-Stiftung in Frankfurt/Main professionelle Beratung an: unentgeltlich, unbürokratisch und unter Wahrung der Anonymität der Ratsuchenden.

Mehr als eine halbe Million Entscheider und Führungskräfte in Deutschland sind von unfairen Attacken gegen sich oder ihr Unternehmen betroffen. Immer häufiger greifen Konkurrenten und Kollegen zu Mitteln wie dem Rufmord, um sich Marktvorteile zu sichern und ungeliebte Mitbewerber auszuschalten. Die Folgen für die Schikaneopfer: Krankheit, Karriereknick, Auftragseinbrüche.

Ihnen macht die Fairness-Stiftung ein umfangreiches Angebot. Betroffene Anrufer erhalten persönliche und kostenfreie Beratungsgespräche, in denen sie anonym bleiben können. Die Stiftung vermittelt spezialisierte Anwälte und Ärzte und nimmt Kontakte zu Kammern und Medien auf. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen sichert sie Erkenntnisse zu betriebs- und volkswirtschaftlichen Folgen sowie zu den psychologischen Auswirkungen von Rufmordkampagnen. Auch Weiterbildungen u.a. für Personalleiter und Personalentwickler in Unternehmen bietet die Stiftung an.

"Eine ausschlaggebende Bedingung für unsere Arbeit ist die Unabhängigkeit der Stiftung" betont Dr. Norbert Copray, Direktor der Einrichtung und langjähriger Führungskräfteberater. "Entscheider, wobei wir die vielen ehrenamtlich tätigen Führungskräfte nicht vergessen wollen, finden bei uns eine speziell auf sie ausgerichtete professionelle Beratungskompetenz, beruhend auf unseren eigenen langjährigen Führungserfahrungen und auf Beraterausbildungen."
Die Betroffenen kommen aus Politik und Wirtschaft, aus Großindustrie und Mittelstand, aus Kirche, Verein oder Verband, sind Selbstständige oder Top-Manager. Auch Unternehmen, deren Ruf unfair beschädigt wird, fragen um Beratung an. Andere erhalten Hilfe beim Aufbau fairer Unternehmenskultur, um dem gegenseitigen Stühlesägen unter den Managern ein Ende zu machen.

Prof. Dr. Rupert Lay, Vorsitzender des Kuratoriums der Fairness-Stiftung, sieht in der Arbeit der neuen Organisation einen entscheidenden Beitrag zu besserer Qualität von Organisations-kulturen und Führungshandeln. Die Fairness-Stiftung will neben ihrem Hauptsponsor, dem VNR Verlag der Deutschen Wirtschaft in Bonn, weitere Sponsoren gewinnen, um die rasante Nachfrage nach ihrer Beratung sichern und ausbauen zu können. Potentielle Sponsoren erhalten Informationen beim Stiftungsdirektor Dr. Norbert Copray, Telefon 069/78 98 81-44. Entscheider, die akut von Schikanen und Diffamierungen betroffen sind, erhalten täglich ab 17 Uhr Beratung und kompetente Begleitung unter der Freecall-Nummer 0800 RUFMORD (0800/7 83 66 73) oder unter www.fairness-stiftung.de.

Fairness-Stiftung gGmbH
Langer Weg 18
60489 Frankfurt
Geschäftsführender Direktor: Dr. Norbert Copray (v.i.S.d.P.)
Telefon: 069 / 78 98 81 - 44
kontakt@fairness-stiftung.de

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